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Unsere Storyline
Schon seit Jahren sind die Stämme Arikara & Sekani verfeindet. Nur die Stammesältesten wissen wie es damals wirklich wie es damals abgelaufen ist. Die Geschichte der beiden fing vor Jahrhunderten an. Und bereits ganz zu Anfang ihrer Stämme, begannen die erste Anfeindungen.
Nur ein kleiner Fluss trennte die Arikara & Sekani voneinander. Der fruchtbare Boden versorgte sie mit allem was sie brauchten. Das nahrhafte Gras versorgte ihre Kühe und ihre Rinder. Der Fluss versorgte sie mit Wasser, welches sie zum überleben brauchten. Die Wälder versorgten sie mit Pflanzen, die zugleich der Zubereitung der Mahlzeiten als auch als Heilmittel dienten. Die Stämme führten keinen Krieg. Jeder Stamm lebte auf seiner eigenen Seite, bedauerte nicht das beide Stämme nicht miteinander verbunden waren. Sie liebten ruhig, zogen ihre Kinder auf und zeigten ihnen alles was sie wissen mussten.
Schnell kam der Neid. Die Arikara waren eifersüchtig auf die Sekani. Die Häuser waren größer. Der Boden fruchtbarer. Die Pflanzen kostbarer und die Sekani hatten eine größere Bevölkerung. Die Arikara hielten es unter diesen Bedingungen nicht lange aus. Sie nahmen den Sekani ihre Kühe, ihre Rinder, ihre Pflanzen und selbst ihr Holz nahmen sie ihnen weg. Ein Krieg entfachte. Selbst das Wasser konnte die beiden Stämme nicht daran hintern sich das zu nehmen was sie wollten. Viele Menschen starben, viele der Tiere wurden getötet und selbst die Wälder wurden bis auf ein paar Bäume nieder gebrannt.
Heute musste doch es doch anders sein, würden wohl viele denken. Aber dem ist nicht so. Auch heute..noch hunderte Jahre nach diesem Krieg, waren beide Stämme immer noch verfeindet. Auch wenn eine Brücke die beiden Stämme nun nicht mehr direkt trennte, so hatte sich in den grundlegenden Dingen nicht viel geändert. Die Kinder beider Stämme wurde immer erzählt was passiert war und genauso wurden sie auch erzogen. Auch wenn die Kinder beider Stämme auf die gleiche Schule gingen, so durften sie selbst da nicht miteinander sprechen, außer Gruppenarbeiten verlangten dies.
Doch wie es sein musste gab es in beiden Stämmen jeweils ein Mitglied, welches sich dieser Regel widersetze und sein eigenes Ding machen wollte.
Aber das war noch nicht alles. Nachdem die Schule nach den Sommerferien begonnen hatte, kam noch ein dritter Stamm in die Stadt. Niemand wusste welcher Stamm es war und vor allem woher sie stammen. Doch jeder wusste, dass sich mit diesem Stamm vielleicht alles verändern könnte.
Doch wie würde es am Ende ablaufen?
Würde die Liebe gewinnen?
Würde die Geschichte der beiden Stämme alles zerstören?
Und was für eine Rolle spielte der dritte Stamm, aus dem einige Schüler stammen?
Das alles und noch viel mehr erfahrt ihr Sequi cor Vestrum
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